Eindrücke vom Erwachsenentraining


Der Kopfwurf wird idealerweise dann eingesetzt, wenn der Angreifer auf einen zugestürmt kommt.

Auch wenn man auf dem Boden liegt, kann man sich mit Ju-Jutsu-Techniken noch gut gegen Angreifer wehren. Hier ein Beispiel: der Verteidiger (am Boden) bringt den Angreifer mit einem Beinhebel zu Fall.
Übrigens eine typische Selbstverteidigungstechnik aus dem Ju-Jutsu.


Dazu hat sie eine Nervendrucktechnik angewandt: sie hat ihre linke Handkante unter die gegnerische Nase angesetzt und drückt sie nach oben. Das schmerzt! => Der Gegner gibt nach, der Schwitzkasten ist gelöst, Ziel erreicht!
Die kleinen Tricks im Ju-Jutsu!


Der Gegner (hier rechts) wollte der Verteidigerin (links) eine deftige Ohrfeige verpassen. Die Verteidigerin machte eine kurze Ausweichbewegung nach rechts, blockte gleichzeitig mit ihrem linken Unterarm die Ohrfeige ab und konterte: hier nimmt sie dem rabiaten Angreifer mit einem Fauststoß zum Oberbauch erstmal die Luft weg.


Hier eine Verteidigung gegen einen Messerangriff: der Verteidiger (links oben) muss dazu blitzschnell sein. Hier hat er die Messer-führende Hand unter Kontrolle und zwingt gleichzeitig den Angreifer zu Boden, indem er einen Armstreckhebel ansetzt. (Foto aus der Gürtelprüfung!)

Ebenso könnte man auch einem Regenschirm oder einem Spazierstock als Angriffswaffe gegenüberstehen! Beides kann aber auch sehr gut als Waffe zur Verteidigung benutzt werden …